Schon seit geraumer Zeit haben deutsche Soziale Netzwerke ein großes Problem: Den Benutzerschwund.
Alles ist bei Facebook, Twitter, Google+ und Co., da bleibt für einheimische Netzwerke nicht mehr viel übrig.
Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich das Benutzeraufkommen um teilweise über 50%. Die größten Verlierer sind hier "wer-kennt-wen" und "lokalisten". Letztere haben den absoluten Spitzenverlust von 52,1% ihrer Benutzer eingebüßt und kommen nur noch auf 2,5 Millionen Besucher, nachdem es im Vorjahr noch immerhin 5,3 Millionen waren.
Am wenigstens verloren dagegen hat das Unternehmen-Netzwerk "XING", welches nur einen Verlust von 3,2% auf 25,2 Millionen Besucher hinnehmen musste, nachdem es im Vorjahr noch 26,0 Millionen waren.
Dennoch zeigt sich schon lange ein Trend, dass deutsche Netzwerke mit dem internationalen Pendant nicht mithalten können. Wie es in Zukunft aussehen wird, ist demnach absehbar: düster.
Alles ist bei Facebook, Twitter, Google+ und Co., da bleibt für einheimische Netzwerke nicht mehr viel übrig.
Am wenigstens verloren dagegen hat das Unternehmen-Netzwerk "XING", welches nur einen Verlust von 3,2% auf 25,2 Millionen Besucher hinnehmen musste, nachdem es im Vorjahr noch 26,0 Millionen waren.
Dennoch zeigt sich schon lange ein Trend, dass deutsche Netzwerke mit dem internationalen Pendant nicht mithalten können. Wie es in Zukunft aussehen wird, ist demnach absehbar: düster.
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