Alle 6 Wochen veröffentlicht Mozilla eine neue finale Version seines Browsers Firefox, welche neue Funktionen bereitstellt und Fehler behebt. Das Update wird automatisch über die integrierte Updatefunktion verteilt.
Neu in Version 40 ist die offizielle Unterstützung von Windows 10. Dies dürfte jedoch nur obligatorisch sein, da keine großen Fehler in Verbindung mit dem neuen Betriebssystem bekannt sind.
Ebenso neu ist der Schutz vor Webseiten, welche schädliche Software enthalten. Ähnlich wie Maleware-Warnungen wird der Benutzer nun auch gewarnt, wenn er eine Webseite aufrufen möchte, welche ungewünschte Software-Downloads beinhalten kann.
Diese Funktion kann, wenn sie nicht gewünscht ist, in den Einstellungen unter „Sicherheit“ auch deaktiviert werden – wie der Maleware-Schutz selbst auch.
Linux-Benutzer dürfen sich über ein verbessertes Scrolling, bessere Grafiken und eine Verbesserung beim Abspielen von Videos freuen – im Bereich Performance.
Windows-Benutzer dagegen erhalten ebenfalls bessere Animationen und ein verbessertes Scrolling aufgrund der Nutzung von Hardware-VSync.
JPEG-Bilder können nun schneller angezeigt werden und benötigen beim Skalieren weniger Arbeitsspeicher, was der Performance sehr zugute kommen dürfte.
In nächster Zeit wird Mozilla das Add-on-Modell umstellen, sodass nur noch von Mozilla selbst signierte Add-ons installiert werden können. Das soll die Sicherheit verbessern und es Programmen schwieriger machen, ungewollte Add-ons ohne Abfrage zu installieren.
In dieser Version 40 ist nun der erste Schritt implementiert, denn ab sofort werden nicht signierte Add-ons mit einer Warnmeldung versehen. Es lohnt sich demnach, mal seine Add-ons durchzusehen.
Für Entwickler dürfte interessant sein, dass die Performance-Tools, welche Teil der Webentwickler-Werkzeuge sind, verbessert wurden.
Außerdem wurde ein Tooltip integriert, welches eine einfache Anpassungen der CSS-Werte bei dessen Befehlen zulässt. So muss man beispielsweise bei dem Code
Ebenfalls für Entwickler interessant dürfte sein, dass die Suche im Inspektor ab sofort auch den Inhalt von iframes und dergleichen durchsucht.
Den gesamten Changelog kann man hier einsehen (englisch): Release Notes
Aktuelle Downloads:
Final | Beta | Developer Edition | Nightly
Neu in Version 40 ist die offizielle Unterstützung von Windows 10. Dies dürfte jedoch nur obligatorisch sein, da keine großen Fehler in Verbindung mit dem neuen Betriebssystem bekannt sind.
Ebenso neu ist der Schutz vor Webseiten, welche schädliche Software enthalten. Ähnlich wie Maleware-Warnungen wird der Benutzer nun auch gewarnt, wenn er eine Webseite aufrufen möchte, welche ungewünschte Software-Downloads beinhalten kann.
Diese Funktion kann, wenn sie nicht gewünscht ist, in den Einstellungen unter „Sicherheit“ auch deaktiviert werden – wie der Maleware-Schutz selbst auch.
Linux-Benutzer dürfen sich über ein verbessertes Scrolling, bessere Grafiken und eine Verbesserung beim Abspielen von Videos freuen – im Bereich Performance.
Windows-Benutzer dagegen erhalten ebenfalls bessere Animationen und ein verbessertes Scrolling aufgrund der Nutzung von Hardware-VSync.
JPEG-Bilder können nun schneller angezeigt werden und benötigen beim Skalieren weniger Arbeitsspeicher, was der Performance sehr zugute kommen dürfte.
In nächster Zeit wird Mozilla das Add-on-Modell umstellen, sodass nur noch von Mozilla selbst signierte Add-ons installiert werden können. Das soll die Sicherheit verbessern und es Programmen schwieriger machen, ungewollte Add-ons ohne Abfrage zu installieren.
In dieser Version 40 ist nun der erste Schritt implementiert, denn ab sofort werden nicht signierte Add-ons mit einer Warnmeldung versehen. Es lohnt sich demnach, mal seine Add-ons durchzusehen.
Für Entwickler dürfte interessant sein, dass die Performance-Tools, welche Teil der Webentwickler-Werkzeuge sind, verbessert wurden.
Außerdem wurde ein Tooltip integriert, welches eine einfache Anpassungen der CSS-Werte bei dessen Befehlen zulässt. So muss man beispielsweise bei dem Code
filter: blur(2px) hue-rotate(180deg);
nicht erst umständlich mit der Maus an die richtige Stelle klicken, sondern kann die Werte einfach und direkt im Tooltip ändern.Ebenfalls für Entwickler interessant dürfte sein, dass die Suche im Inspektor ab sofort auch den Inhalt von iframes und dergleichen durchsucht.
Den gesamten Changelog kann man hier einsehen (englisch): Release Notes
Aktuelle Downloads:
Final | Beta | Developer Edition | Nightly
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