Der große Browsertest - Anfang 2012

Achtung: Diese Seite ist nur noch Teil eines Archivs und wird in Zukunft entfernt.

Auch dieses Jahr werden wieder die aktuellsten Versionen verschiedener Browser getestet. Da sich aber bei diesen einiges geändert hat, vor allem wenn es um die Unterstützung neuer Formate geht, wird dieser Test etwas anders gestaltet.

Ebenso möchte ich anmerken, dass dieser Test auf Basis eines Windows-Systems stattgefunden hat und deshalb auch nur dieses repräsentiert. Linux- oder Mac-Systeme können durchaus andere Ergebnisse haben.

Folgende Browser wurden getestet:
  • Google Chrome v16.0.912.77
  • Mozilla Firefox v9.0.1
  • Safari Browser v5.1.2
  • Opera Browser v11.61.1250
  • Internet Explorer v9.0.8112.16421, Updateversion 9.0.4

Dies ist eine zufällige Reihenfolge und nicht die, in der ich die Browser getestet habe.
Folgende Funktionen wurden dieses Jahr getestet:
  • Start
  • Konfiguration
  • Updates
  • Erweiterbarkeit
  • Verhalten des Browsers
  • Nutzung von Arbeitsspeicher
  • Peacekeeper Benchmark
  • CSS3-Kompatibilität

Also, los geht es mit Punkt Nummer 1...
Über den Autor
Ich bin Webentwickler in Stuttgart und administriere Server seit vielen Jahren. In diesem Blog erstelle ich hauptsächlich Tutorials für andere Webentwickler, Webdesigner und Serveradministratoren.
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I’m a web developer in Stuttgart, Germany, and server administrator since many years. This blog mainly contains a tutorial set for other web developer, web designer and server administrators.

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Kommentare 3

  • HainnaLaund -

    Gute Seite. Vielen Dank.

  • Black Rider -

    Da es nicht sonderlich viel war, das sich geändert hat, habe ich es nicht erwähnt. ;)

    Die about:flags sind zudem nur für experimentelle Funktionen, wohingegen bei der about:config von Firefox auch Funktionen, die wirklich schon lange vorhanden sind und nicht nur testweise, geändert werden können.

  • kurtextrem -

    Also meiner Ansicht nach hat sich in Punkto Konfiguration schon etwas getan bei Chrome, wenn nicht viel, dennoch hat sich etwas verändert... Wenn man "pingelig" ist, könnte man about:flags auch noch als Konfigurationsmöglichkeit beschreiben