Auch mit mitgelieferter USB-Soundkarte hat das Headset selbst nur einen Stereo-Ausgang, d.h. zwei Kanäle für den Ton. Der 7.1-Sound wird durch die Soundkarte simuliert. Ich muss jedoch ehrlicherweise gestehen, dass ich von dem virtuellen 7.1-Sound zum normalen Stereo-Sound bei diesem Headset kaum bis gar keinen Unterschied gehört habe.
Insgesamt jedoch ist der Sound sehr solide. Bei Musik und Filmen ist der Bass schön, die Stimmen sind sauber und unverzerrt. Auch in Spielen kommt man voll auf seine Kosten, was auch schon in der Produktbeschreibung auf Amazon steht:
Was die Qualität des Mikrofons angeht, so ist es ein zweiseitiges Schwert. Hat man es nämlich zu nah am Mund, bemerkt man deutlich das Fehlen eines physikalischen Rauschunterdrückers. Dann ist die Stimme sehr schnell etwas blechern und mit einem Übersteuern der Tonfrequenzen versehen. Hält man sich jedoch an einen bestimmten Abstand, geht es recht gut, wenngleich es nicht perfekt ist. Ein Problem ist zudem die Lautstärkeregelung des Mikrofons, denn sobald man diese auf "Off" stellt, wird im Mikrofon noch ein Klacken übertragen. Das nervt mich zwar nicht selbst, allerdings die Person(en), mit der/denen ich rede.
Insgesamt jedoch ist der Sound sehr solide. Bei Musik und Filmen ist der Bass schön, die Stimmen sind sauber und unverzerrt. Auch in Spielen kommt man voll auf seine Kosten, was auch schon in der Produktbeschreibung auf Amazon steht:
Getestet wurde hier das Headset vor allem in Battlefield 3. Durch das Headset war ich in der Lage, schon die entferntesten Schritte wahrzunehmen. Außerdem war es mir möglich, die Soundausgabe von Battlefield selbst besser zu hören, wodurch mir hier einige Fehler auffielen (nur beim Drehen mit der Maus - man macht keinen Schritt - gibt es Schritt-Sounds). Das verwirrt am Anfang etwas, ist jedoch auf die Qualität des Spiels zurückzuführen. Das Headset macht seine Arbeit wunderbar, denn gleichwohl bleiben Bässe immer noch Bässe.Speziell optimiert für in-game Sounds wie Schritte, Schüsse und Warnsignale
Was die Qualität des Mikrofons angeht, so ist es ein zweiseitiges Schwert. Hat man es nämlich zu nah am Mund, bemerkt man deutlich das Fehlen eines physikalischen Rauschunterdrückers. Dann ist die Stimme sehr schnell etwas blechern und mit einem Übersteuern der Tonfrequenzen versehen. Hält man sich jedoch an einen bestimmten Abstand, geht es recht gut, wenngleich es nicht perfekt ist. Ein Problem ist zudem die Lautstärkeregelung des Mikrofons, denn sobald man diese auf "Off" stellt, wird im Mikrofon noch ein Klacken übertragen. Das nervt mich zwar nicht selbst, allerdings die Person(en), mit der/denen ich rede.
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Neymar -
Diese virtuellen Surround-Effekte haben es wirklich in sich. Im Moment hat es mir der Sony PS3 angetan. Das Ding kann 7.1 und sitzt richtig gut: headset.net/sony/ps3-wireless-stereo/

Ich schätze, dass ich mein Weihnachtsgeschenk schon gefunden habe.
Steel Series war mir übrigens kein Begriff. Danke für den kurzen Testbericht.