Wie jedes System hat auch Mac OS X so seine Tricks, die man nutzen kann. Ein paar davon möchte ich einfach hier vorstellen, vielleicht kann sie der ein oder andere gebrauchen.
Deinstallationen
Die Installation von Programmen ist denkbar einfach, da man im Normalfall nur ein Programm in den entsprechenden Ordner verschieben muss. Beim Starten legen diese Programme dennoch unterschiedliche Dateien in unterschiedlichen Verzeichnissen ab. Will man nicht irgendwann unendlich viele Dateileichen von Programmen gespeichert haben, die man mal genutzt hatte, so muss man diese entfernen. Mit dem kostenlosen Programm "AppCleaner" geht das jedoch vollkommen automatisch. Es zeichnet automatisch auf, wo ein Programm seine Dateien ablegt und bietet beim Löschen ebenjenes Programmes diese Daten zum Mitlöschen an.
Meine Empfehlung: Als erstes Programm direkt aus dem App Store installieren.
Schnelles Öffnen von Dateien
Besonders bei Bildern sehr hilfreich: Datei markieren und die Leertaste drücken, schon öffnet sich ein Vorschau-Fenster der markierten Datei. Mit den Pfeiltasten nach oben/unten lässt sich dann zwischen den nächsten und vorherigen Dateien navigieren. Durch einen nochmaligen Druck auf die Leertaste schließt sich diese Vorschau wieder.
Arbeiten mit dem Terminal
Gerade wenn man auch mit Linux einige Erfahrung hat, wie z. B. bei mir durch meinen Server, freundet man sich sehr schnell mit dem Terminal an. Dadurch hat man praktisch ein Linux-Light, gepaart mit einem ansonsten auch sehr ausgereiften Betriebssystem. Wie auch unter Linux lassen sich so z. B. einfach über
Gast-Benutzerkonto
Wer seinen Rechner gerne auch mit Freunden teilt, für den ist es möglicherweise sehr sinnvoll, das Gast-Benutzerkonto zu aktivieren. Das funktioniert ganz einfach in den Systemeinstellungen bei "Benutzer & Gruppen". Dadurch erhält man ein Benutzerkonto mit minimalen Rechten, wodurch die eigenen Dateien und auch das System selbst geschützt sind. Zwar nicht ganz wie in einer Sandbox, aber ähnlich.
Deinstallationen
Die Installation von Programmen ist denkbar einfach, da man im Normalfall nur ein Programm in den entsprechenden Ordner verschieben muss. Beim Starten legen diese Programme dennoch unterschiedliche Dateien in unterschiedlichen Verzeichnissen ab. Will man nicht irgendwann unendlich viele Dateileichen von Programmen gespeichert haben, die man mal genutzt hatte, so muss man diese entfernen. Mit dem kostenlosen Programm "AppCleaner" geht das jedoch vollkommen automatisch. Es zeichnet automatisch auf, wo ein Programm seine Dateien ablegt und bietet beim Löschen ebenjenes Programmes diese Daten zum Mitlöschen an.
Meine Empfehlung: Als erstes Programm direkt aus dem App Store installieren.
Schnelles Öffnen von Dateien
Arbeiten mit dem Terminal
Gerade wenn man auch mit Linux einige Erfahrung hat, wie z. B. bei mir durch meinen Server, freundet man sich sehr schnell mit dem Terminal an. Dadurch hat man praktisch ein Linux-Light, gepaart mit einem ansonsten auch sehr ausgereiften Betriebssystem. Wie auch unter Linux lassen sich so z. B. einfach über
crontab -e
zeitgesteuerte Aufgaben (Cronjobs) hinzufügen oder andere Massenverarbeitungen einfach durchführen – wesentlich einfacher als mit jeder grafischen Benutzeroberfläche.Gast-Benutzerkonto
Wer seinen Rechner gerne auch mit Freunden teilt, für den ist es möglicherweise sehr sinnvoll, das Gast-Benutzerkonto zu aktivieren. Das funktioniert ganz einfach in den Systemeinstellungen bei "Benutzer & Gruppen". Dadurch erhält man ein Benutzerkonto mit minimalen Rechten, wodurch die eigenen Dateien und auch das System selbst geschützt sind. Zwar nicht ganz wie in einer Sandbox, aber ähnlich.
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Coupz -
Naja ich bin erstens zu Faul und zweitens habe ich kaum noch Zeit, deswegen ist es egal glaube ich