Der Treiber ist ein zwiegespaltenes Schwert. Einerseits lässt er sehr viele Eingabemöglichkeiten und Anpassungen zu, andererseits ist der durch seine schlechte Programmierung und Übersicht nicht das Gelbe vom Ei. Das Hinzufügen von Errungenschaften für Mausklicks u. Ä. mag dem einen zwar gefallen, ich persönlich hätte mir dafür aber mehr eine saubere Benutzung gewünscht.
Problem Nummer 1 ist, dass man erst einmal suchen darf, um die richtige Einstellung zu finden. Der Treiber ist durch seine Vielfalt sehr unübersichtlich und benötigt daher leider einiges an Einarbeitungszeit.
Problem Nummer 2 ist, dass das Übernehmen der Einstellungen bei mir die gesamte Treiberoberfläche mindestens eine Minute lang einfrieren lässt, bevor die Änderung wirklich gespeichert und die Oberfläche wieder nutzbar ist.
Problem Nummer 3 ist, dass zumindest bei mir, manche Einstellungen nicht sofort übernommen wurden. Hier muss man die Treiberoberfläche erneut öffnen und dann die Änderungen nochmals neu abspeichern. So lies sich bei mir beispielsweise erst beim zweiten Mal die LED wirklich ausschalten oder die „Easy-Shift“-Taste erst nach mehrmaligem Abspeichern deaktivieren.
Das Ändern der LED ist sehr schön gemacht. Man hat die Möglichkeit zwischen 3 Stati: Immer an, immer aus und pulsierend. Dabei kann man für jedes Profil eine von 16,8 Millionen Farben wählen (wobei man den Unterschied zwischen ähnlichen Farben praktisch nicht wahrnehmen kann). Die Farbauswahl erfolgt entweder per so genanntem „Color-Picker“ oder aber direkt per Hex-Code, wie man ihn auch von Webseiten kennt.
Wird die „Easy-Shift“-Taste gedrückt, leuchtet die LED übrigens auf, egal, welche Einstellung man vorgenommen hat.
Wie bereits erwähnt, kann man über den Treiber sämtlicher Taste zwei Funktionen geben. Eine normale und eine bei gedrückter „Easy-Shift“-Taste. Leider kann man diese Funktionstaste nicht auf die Tastatur legen, was meiner Meinung nach noch sinnvoller wäre. Bis heute frage ich mich, wie man bei gedrückter „Easy-Shift“-Taste selbige Taste nochmals drücken können soll. Eine entsprechende Funktion lässt sich dafür belegen.
Die, bereits erwähnten, 5 speicherbaren Profile speichern alles, was sie nur bekommen. Geschwindigkeit, Makros, LED-Farbe etc. pp. Alle einstellbaren Inhalte im Treiber sind so immer verfügbar, egal an welchem PC man unterwegs ist.
Hinzu kommt noch eine Art Achievement-System (Erungenschaften), die verschiedene „Leistungen“ präsentieren und verschiedene Auszeichnungen vergeben, wie z. B. anhand der Klickzahl. Meiner Meinung nach eher eine Spielerei und nichts wirklich notwendiges – da wäre die Entwicklungszeit an einer anderen Stelle (siehe oben) wesentlich besser aufgehoben gewesen.
Problem Nummer 1 ist, dass man erst einmal suchen darf, um die richtige Einstellung zu finden. Der Treiber ist durch seine Vielfalt sehr unübersichtlich und benötigt daher leider einiges an Einarbeitungszeit.
Problem Nummer 2 ist, dass das Übernehmen der Einstellungen bei mir die gesamte Treiberoberfläche mindestens eine Minute lang einfrieren lässt, bevor die Änderung wirklich gespeichert und die Oberfläche wieder nutzbar ist.
Problem Nummer 3 ist, dass zumindest bei mir, manche Einstellungen nicht sofort übernommen wurden. Hier muss man die Treiberoberfläche erneut öffnen und dann die Änderungen nochmals neu abspeichern. So lies sich bei mir beispielsweise erst beim zweiten Mal die LED wirklich ausschalten oder die „Easy-Shift“-Taste erst nach mehrmaligem Abspeichern deaktivieren.
Das Ändern der LED ist sehr schön gemacht. Man hat die Möglichkeit zwischen 3 Stati: Immer an, immer aus und pulsierend. Dabei kann man für jedes Profil eine von 16,8 Millionen Farben wählen (wobei man den Unterschied zwischen ähnlichen Farben praktisch nicht wahrnehmen kann). Die Farbauswahl erfolgt entweder per so genanntem „Color-Picker“ oder aber direkt per Hex-Code, wie man ihn auch von Webseiten kennt.
Wird die „Easy-Shift“-Taste gedrückt, leuchtet die LED übrigens auf, egal, welche Einstellung man vorgenommen hat.
Wie bereits erwähnt, kann man über den Treiber sämtlicher Taste zwei Funktionen geben. Eine normale und eine bei gedrückter „Easy-Shift“-Taste. Leider kann man diese Funktionstaste nicht auf die Tastatur legen, was meiner Meinung nach noch sinnvoller wäre. Bis heute frage ich mich, wie man bei gedrückter „Easy-Shift“-Taste selbige Taste nochmals drücken können soll. Eine entsprechende Funktion lässt sich dafür belegen.
Die, bereits erwähnten, 5 speicherbaren Profile speichern alles, was sie nur bekommen. Geschwindigkeit, Makros, LED-Farbe etc. pp. Alle einstellbaren Inhalte im Treiber sind so immer verfügbar, egal an welchem PC man unterwegs ist.
Hinzu kommt noch eine Art Achievement-System (Erungenschaften), die verschiedene „Leistungen“ präsentieren und verschiedene Auszeichnungen vergeben, wie z. B. anhand der Klickzahl. Meiner Meinung nach eher eine Spielerei und nichts wirklich notwendiges – da wäre die Entwicklungszeit an einer anderen Stelle (siehe oben) wesentlich besser aufgehoben gewesen.
768 mal gelesen