Man kennt es aus vielen Nachrichten, die in etwa so klingen:
Das ist die eine Seite der Medallie...
Die andere sieht man, sobald man z.B. ein gut besuchtes Forum aufruft, sich registriert und dort z.B. ein Thema mit einem Problem eröffnet. Alle größeren Foren haben pro Thema normal 5 Antworten pro Thread, oftmals noch innerhalb von 24 Stunden. Das heißt also, dass in Foren, da wo es eben explizit um Hilfsbereitschaft geht, diese auch genau also solche behandelt wird. Jeder ist praktisch erpicht darauf, unbedingt in einem Thema zu helfen, sozusagen zumindest den guten Willen zu zeigen.
So, wie es eigentlich im realen Leben sein soll. Doch so ist es schon lange nicht mehr. Immer mehr verlagern sich soziale Dinge ins Internet, welches noch in den Anfängen als Hype bezeichnet wurde. Heute ist es kaum noch wegzudenken. Klar, es gibt positive Seiten, jedoch auch negative. Es ist immer die Frage, wie viel sozialer Aspekt im Internet bleiben soll und wie viel dann noch für das reale Leben übrigbleibt. Glaubt man der Presse, so ist es nicht mehr viel, was solche Zitate wie oben auch bestätigen.
Man sollte die Leute wachrütteln, ihnen klar machen, dass es noch andere Dinge außer Internet gibt, die sogar bei weitem wichtiger sind, u.U. sogar Leben retten können. Das kann ein Beitrag in irgendeinem Forum zu einem Problem höchst selten.
D.h. also, dass Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft einfach einen ziemlich niedrigen Stellenwert hat. Wenn mal jemand hilft, dann ist es fast schon ein Wunder und wird mit viel Lob bedankt. Doch eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit sein oder nicht?Jugendliche randalieren - Passanten schauen weg
Das ist die eine Seite der Medallie...
Die andere sieht man, sobald man z.B. ein gut besuchtes Forum aufruft, sich registriert und dort z.B. ein Thema mit einem Problem eröffnet. Alle größeren Foren haben pro Thema normal 5 Antworten pro Thread, oftmals noch innerhalb von 24 Stunden. Das heißt also, dass in Foren, da wo es eben explizit um Hilfsbereitschaft geht, diese auch genau also solche behandelt wird. Jeder ist praktisch erpicht darauf, unbedingt in einem Thema zu helfen, sozusagen zumindest den guten Willen zu zeigen.
So, wie es eigentlich im realen Leben sein soll. Doch so ist es schon lange nicht mehr. Immer mehr verlagern sich soziale Dinge ins Internet, welches noch in den Anfängen als Hype bezeichnet wurde. Heute ist es kaum noch wegzudenken. Klar, es gibt positive Seiten, jedoch auch negative. Es ist immer die Frage, wie viel sozialer Aspekt im Internet bleiben soll und wie viel dann noch für das reale Leben übrigbleibt. Glaubt man der Presse, so ist es nicht mehr viel, was solche Zitate wie oben auch bestätigen.
Man sollte die Leute wachrütteln, ihnen klar machen, dass es noch andere Dinge außer Internet gibt, die sogar bei weitem wichtiger sind, u.U. sogar Leben retten können. Das kann ein Beitrag in irgendeinem Forum zu einem Problem höchst selten.
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