Wer kennt das nicht? Man registriert sich bei Facebook, möchte in Ruhe mit seinen Freunden chatten, reden, an Events teilnehmen und alles, was man sonst noch so machen kann, doch schon nach ein paar Stunden hat man eine erste Anfrage, z.B.:
Es ist unumstritten, dass die Spiele nerven können, wenn man sie selbst nicht spielt. Gleichzeitig können sie begeistern, wenn man sie mit Leidenschaft spielt. Doch man sollte immer Acht geben: Diese Spiele sind fast immer so konzipiert, dass es einen Suchtfaktor gibt und man schon sagt "Ich muss jetzt online gehen und spielen", z.B. ein Feld ernten, weil es sonst viel weniger Geld gibt. Man richtet seinen Zeitplan nach diesen Spielen, vernachlässigt vielleicht auch andere Personen in seiner Umwelt und schon sitzt man nur noch da und spielt.
Viele sind sogar so in dieser Sucht eingesperrt, dass sie dafür bezahlen. So z.B. für besseres Equipment, um etwas noch besser oder schneller zu tun.
Es geht mir nicht darum, diese Spiele zu verurteilen, da ich selbst an manchen Spaß habe. Es geht viel mehr darum aufzuzeigen, dass diese Spiele nicht alles sind und dass man sie vielleicht mit viel Spaß, aber nicht mit Sucht spielen soll. Man darf seinen Tag nicht danach richten, dort irgendwelche virtuellen Gegenstände zu kaufen oder nichts anderes mehr zu tun. Geht raus, genießt das Leben. Der Spaß solcher Spiele ist mitunter oft sehr kurzweilig, z.B. wenn andere doch wieder ein Level höher sind.
Das kann sogar soweit gehen, dass daran Freundschaften kaputtgehen, weil man es nicht erträgt, dass andere erfolgreicher sind. Das könnte man vielleicht im Arbeitsbereich verstehen, im wirklichen Leben, wenn es auch um etwas geht, doch bei Spielen ist es für mich nicht nur fragwürdig, sondern verabscheuungswürdig. Wenn das Level des anderen besser ist, dann hat man eben falsch gespielt. Daran ist man selbst schuld und es ist kein Grund, die Freundschaft aufs Spiel zu setzen.
Einfach ruhig bleiben und es mit Humor sehen, es ist nur ein Spiel.
Eine Ablehnung ist zwar wirksam, jedoch lädt der Benutzer XY schon nach wenigen Stunden das zweite Mal ein. Man versucht im besten Falle noch, ihm klarzumachen, dass man nicht mitspielen will, da hat man schon von zwei anderen Benutzern eine Anfrage für Mafia-Wars o.Ä.Benutzer XY hat dich zu Farmeville eingeladen
Es ist unumstritten, dass die Spiele nerven können, wenn man sie selbst nicht spielt. Gleichzeitig können sie begeistern, wenn man sie mit Leidenschaft spielt. Doch man sollte immer Acht geben: Diese Spiele sind fast immer so konzipiert, dass es einen Suchtfaktor gibt und man schon sagt "Ich muss jetzt online gehen und spielen", z.B. ein Feld ernten, weil es sonst viel weniger Geld gibt. Man richtet seinen Zeitplan nach diesen Spielen, vernachlässigt vielleicht auch andere Personen in seiner Umwelt und schon sitzt man nur noch da und spielt.
Viele sind sogar so in dieser Sucht eingesperrt, dass sie dafür bezahlen. So z.B. für besseres Equipment, um etwas noch besser oder schneller zu tun.
Es geht mir nicht darum, diese Spiele zu verurteilen, da ich selbst an manchen Spaß habe. Es geht viel mehr darum aufzuzeigen, dass diese Spiele nicht alles sind und dass man sie vielleicht mit viel Spaß, aber nicht mit Sucht spielen soll. Man darf seinen Tag nicht danach richten, dort irgendwelche virtuellen Gegenstände zu kaufen oder nichts anderes mehr zu tun. Geht raus, genießt das Leben. Der Spaß solcher Spiele ist mitunter oft sehr kurzweilig, z.B. wenn andere doch wieder ein Level höher sind.
Das kann sogar soweit gehen, dass daran Freundschaften kaputtgehen, weil man es nicht erträgt, dass andere erfolgreicher sind. Das könnte man vielleicht im Arbeitsbereich verstehen, im wirklichen Leben, wenn es auch um etwas geht, doch bei Spielen ist es für mich nicht nur fragwürdig, sondern verabscheuungswürdig. Wenn das Level des anderen besser ist, dann hat man eben falsch gespielt. Daran ist man selbst schuld und es ist kein Grund, die Freundschaft aufs Spiel zu setzen.
Einfach ruhig bleiben und es mit Humor sehen, es ist nur ein Spiel.
75 mal gelesen
Black Rider -
Das sollte auf jeden Fall geschehen, ja. Schließlich wird viel durch das Eingreifen oder eben durch das Nichteingreifen der Eltern gelernt. Und irgendwann kann man nicht mehr heraus...