Jeder iPhone-Nutzer wird sich darüber freuen: Im kommenden iOS ist eine Verbindung mit iTunes nicht mehr nötig, um Updates für selbiges herunterzuladen.
Bisher sind die Updates zudem immer sehr groß (über 600 MB), was für ein paar Fehlerbehebungen einfach zu viel ist. Zwar soll iOS 5 auch über iTunes installiert werden können, jedoch nicht mehr zwangsweise.
Stattdessen werden die Update-Größen verringert, so dass man sich nur noch kleine Pakete laden muss. Man kann es sich dann praktisch wie die Paketverwaltung von Linux vorstellen, bei der jeder einzelne Teil über ein eigenes Paket schnell geupdatet werden kann.
Im Moment steht Apple in Verhandlung darüber mit dem Provider Verizon aus den USA. Ob und wann dieses Änderung auch in anderen Ländern und für andere Geräte von Apple verfügbar gemacht wird, steht bisher nicht fest.
Es ist allerdings schon ein Schritt in die richtige Richtung, denn nicht jeder hat so schnelles Internet, dass er sich das Update "geschwind" mal laden kann.
Bisher sind die Updates zudem immer sehr groß (über 600 MB), was für ein paar Fehlerbehebungen einfach zu viel ist. Zwar soll iOS 5 auch über iTunes installiert werden können, jedoch nicht mehr zwangsweise.
Stattdessen werden die Update-Größen verringert, so dass man sich nur noch kleine Pakete laden muss. Man kann es sich dann praktisch wie die Paketverwaltung von Linux vorstellen, bei der jeder einzelne Teil über ein eigenes Paket schnell geupdatet werden kann.
Im Moment steht Apple in Verhandlung darüber mit dem Provider Verizon aus den USA. Ob und wann dieses Änderung auch in anderen Ländern und für andere Geräte von Apple verfügbar gemacht wird, steht bisher nicht fest.
Es ist allerdings schon ein Schritt in die richtige Richtung, denn nicht jeder hat so schnelles Internet, dass er sich das Update "geschwind" mal laden kann.
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