Wie Eletronikriese Sony gestern bekannt gab, waren die Daten von rund 2.500 Kunden, die bei dem Hackerangriff auf den Konzern vergangenen Monat entwendet wurden, kurze Zeit frei im Netz verfügbar. Obwohl es Sony gelang, diese zeitnah nach der Veröffentlichung entfernen zu lassen, ist davon auszugehen, dass weitere unbefugte Personen an die Daten gelangt sind, indem sie diese heruntergeladen haben.
Jedoch konnten laut Sony keine sensiblen Daten wie z.B. Kreditkartendetails oder Passwörter eingesehen werden. In der veröffentlichten Datenbank, welche wohl bereits gut 10 Jahre alt ist und damals im Zuge eines Gewinnspieles erstellt wurde, befanden sich angeblich lediglich die Namen der Kunden sowie die dazugehörigen Adressen. Wann und woher die Daten bezogen werden konnten und wie sie von Sony aufgespürt und entfernt wurden, ist gegenwärtig unklar. Ebenso unbekannt ist weiterhin, wer hinter den Angriffen auf das japanischen Unternehmen steckt.
Die vom Datenklau betroffenen Dienste, das PlayStation Network, Qriocity und Sony Online Entertainment, sind seit der Entdeckung der Angriffe offline. Laut Patrick Seybold, Senior Director of Corporate Communications bei Sony, arbeite man mit Hochdruck daran, den Schutz der Kundendaten umfassend auszubauen, die Sicherheit der Netzwerke zu verbessern und sie schnellstmöglich wieder in Betrieb zu nehmen. Ein konkreter Termin wurde bis jetzt noch nicht genannt, allerdings stellte Sony seinen Nutzern eine kostenlose einmonatige Mitgliedschaft beim Premium-Dienst PlayStation Plus sowie zwei kostenlose PS3- bzw. PSP-Spiele in Aussicht.
Jedoch konnten laut Sony keine sensiblen Daten wie z.B. Kreditkartendetails oder Passwörter eingesehen werden. In der veröffentlichten Datenbank, welche wohl bereits gut 10 Jahre alt ist und damals im Zuge eines Gewinnspieles erstellt wurde, befanden sich angeblich lediglich die Namen der Kunden sowie die dazugehörigen Adressen. Wann und woher die Daten bezogen werden konnten und wie sie von Sony aufgespürt und entfernt wurden, ist gegenwärtig unklar. Ebenso unbekannt ist weiterhin, wer hinter den Angriffen auf das japanischen Unternehmen steckt.
Die vom Datenklau betroffenen Dienste, das PlayStation Network, Qriocity und Sony Online Entertainment, sind seit der Entdeckung der Angriffe offline. Laut Patrick Seybold, Senior Director of Corporate Communications bei Sony, arbeite man mit Hochdruck daran, den Schutz der Kundendaten umfassend auszubauen, die Sicherheit der Netzwerke zu verbessern und sie schnellstmöglich wieder in Betrieb zu nehmen. Ein konkreter Termin wurde bis jetzt noch nicht genannt, allerdings stellte Sony seinen Nutzern eine kostenlose einmonatige Mitgliedschaft beim Premium-Dienst PlayStation Plus sowie zwei kostenlose PS3- bzw. PSP-Spiele in Aussicht.
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Trap -
Es sind doch drei Absätze vorhanden, nur ohne anschließende Leerzeile.
Hab' sie soeben aber nachträglich eingefügt. So grenzen sich die einzelnen Abschnitte wirklich besser voneinander ab, da hast du schon Recht.