Seit Anfang diesen Jahres hat Mozilla mit ihrem schnelleren Release-Zyklus von gerade einmal 6 Wochen viel Kritik einstecken müssen.
Nicht nur, dass System-Administratoren Probleme mit den ständigen Updates hatten, sondern auch die Entwickler von Add-ons.
Gerade die Vielfalt an Add-ons und auch die große Anzahl an deren Entwickler ist noch ein entscheidender Vorteil des Firefox gegenüber anderen Browsern. Diese waren durch den schnellen Zyklus allerdings oft sehr gefordert, da Add-ons nur dann als kompatibel eingestuft werden, falls dies explizit vom Entwickler angegeben wurde.
Somit mussten die Entwickler zu jeder neuen Version die entsprechenden Angaben in ihren Add-ons aktualisieren - eigentlich eine unnötige Arbeit, da die meisten Add-ons automatisch kompatibel waren, da zwar öfters neue Funktionen hinzukamen, jedoch die Struktur der Software selbst nicht viel verändert wurde.
Aus diesem Grund will Mozilla dieses Verhalten seines Browsers nun ändern, was dazu führt, dass Add-ons automatisch als kompatibel eingestuft werden. Nur wenn der Entwickler explizit angibt, dass das Add-on nicht kompatibel ist, erscheint es als inkompatibel. Ebenso, falls es Feedback von anderen Benutzern während der Testphase gibt, dass das entsprechende Add-on inkompatibel ist.
Das sollte einige Kritiker auf jeden Fall schon mal verstummen lassen. Schön finde ich, dass Mozilla auf die Kritik eingeht und sie zu lösen versucht.
Nicht nur, dass System-Administratoren Probleme mit den ständigen Updates hatten, sondern auch die Entwickler von Add-ons.
Gerade die Vielfalt an Add-ons und auch die große Anzahl an deren Entwickler ist noch ein entscheidender Vorteil des Firefox gegenüber anderen Browsern. Diese waren durch den schnellen Zyklus allerdings oft sehr gefordert, da Add-ons nur dann als kompatibel eingestuft werden, falls dies explizit vom Entwickler angegeben wurde.
Somit mussten die Entwickler zu jeder neuen Version die entsprechenden Angaben in ihren Add-ons aktualisieren - eigentlich eine unnötige Arbeit, da die meisten Add-ons automatisch kompatibel waren, da zwar öfters neue Funktionen hinzukamen, jedoch die Struktur der Software selbst nicht viel verändert wurde.
Aus diesem Grund will Mozilla dieses Verhalten seines Browsers nun ändern, was dazu führt, dass Add-ons automatisch als kompatibel eingestuft werden. Nur wenn der Entwickler explizit angibt, dass das Add-on nicht kompatibel ist, erscheint es als inkompatibel. Ebenso, falls es Feedback von anderen Benutzern während der Testphase gibt, dass das entsprechende Add-on inkompatibel ist.
Das sollte einige Kritiker auf jeden Fall schon mal verstummen lassen. Schön finde ich, dass Mozilla auf die Kritik eingeht und sie zu lösen versucht.
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