Seit wenigen Tagen gibt es eine neue Version des Peacekeeper Benchmarks.
Diese ist unter einer anderen URL zu finden und befindet sich im Moment noch im Beta-Status. Allerdings hat sich in diesem Test einiges geändert.
Angefangen wird der Test nun mit verschiedenen HTML5-Tests, die jedoch nicht in das Endergebnis einfließen. Sie wird jedoch mit einer Bewertung von bis zu 6 Punkten unter dem Ergebnis angezeigt. Danach gibt es die typischen Rendering- und Modifikations-Tests an normalen HTML-Elementen. Diese sind nun aber heller gestaltet, nämlich hellgrün anstatt vorher dunkelorange.
Die Canvas-Tests, die in der vorigen Version nicht zum Endergebnis gezählt wurden, tun es nun und haben ebenfalls eine Farbüberarbeitung bekommen.
Danach folgen noch verschiedene Tests mit JavaScript-Arrays, dem Document Object Model (DOM) sowie Modifikationen an Strings. Rausgefallen ist hierbei der Test für Soziale Netzwerke.
Insgesamt wurde auch das Punktesystem überarbeitet. Google Chrome schafft in meinem Fall daher nur noch 3322 Punkte, vergleichsweise niedrig fallen allerdings auch die Ergebnisse der Konkurrenz aus.
Auch positiv: Beim Klick auf ein Ergebnis erhält man eine genaue Angabe darüber, was der Browser während des Tests geleistet hat.
Das und den Test selbst kann man in einem Video auf dem offiziellen YouTube-Kanal von KittBlog sehen:
youtube.com/watch?v=o-k_xnxorHs
Sauer aufstoßen dürfte bei einigen Benutzern vielleicht noch die Startseite des neuen Benchmarks. So wird Google Chrome als "King of the Hill" deklariert. Zwar stimmt dieses Ergebnis, da dieser Browser die meisten Punkte bekommt, allerdings dürften sich so genannte "Fanboys" der einzelnen Browser darüber ärgern.
Zu finden ist die neue Version des Benchmarks unter folgendem Link: peacekeeper.futuremark.com/
Diese ist unter einer anderen URL zu finden und befindet sich im Moment noch im Beta-Status. Allerdings hat sich in diesem Test einiges geändert.
Angefangen wird der Test nun mit verschiedenen HTML5-Tests, die jedoch nicht in das Endergebnis einfließen. Sie wird jedoch mit einer Bewertung von bis zu 6 Punkten unter dem Ergebnis angezeigt. Danach gibt es die typischen Rendering- und Modifikations-Tests an normalen HTML-Elementen. Diese sind nun aber heller gestaltet, nämlich hellgrün anstatt vorher dunkelorange.
Die Canvas-Tests, die in der vorigen Version nicht zum Endergebnis gezählt wurden, tun es nun und haben ebenfalls eine Farbüberarbeitung bekommen.
Danach folgen noch verschiedene Tests mit JavaScript-Arrays, dem Document Object Model (DOM) sowie Modifikationen an Strings. Rausgefallen ist hierbei der Test für Soziale Netzwerke.
Insgesamt wurde auch das Punktesystem überarbeitet. Google Chrome schafft in meinem Fall daher nur noch 3322 Punkte, vergleichsweise niedrig fallen allerdings auch die Ergebnisse der Konkurrenz aus.
Auch positiv: Beim Klick auf ein Ergebnis erhält man eine genaue Angabe darüber, was der Browser während des Tests geleistet hat.
Das und den Test selbst kann man in einem Video auf dem offiziellen YouTube-Kanal von KittBlog sehen:
youtube.com/watch?v=o-k_xnxorHs
Sauer aufstoßen dürfte bei einigen Benutzern vielleicht noch die Startseite des neuen Benchmarks. So wird Google Chrome als "King of the Hill" deklariert. Zwar stimmt dieses Ergebnis, da dieser Browser die meisten Punkte bekommt, allerdings dürften sich so genannte "Fanboys" der einzelnen Browser darüber ärgern.
Zu finden ist die neue Version des Benchmarks unter folgendem Link: peacekeeper.futuremark.com/
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