Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, seinen USB-Stick bootfähig zu machen. Ich habe es mal gezwungenermaßen austesten müssen und dabei ist mir aufgefallen, dass, zumindest bei mir, bei weitem nicht alle Tutorials funktionieren. So möchte ich nun meine Möglichkeit vorstellen und hoffe, dass das auch bei anderen funktioniert.
Zuerst einmal braucht man das HP USB Disk Storage Format Tool (siehe Anhang: HPUSBFW_v2.2.3.exe) sowie Dateien, um den USB-Stick bootfähig zu machen, also einige DOS-Dateien, damit er letztendlich beim Booten erkannt wird (siehe Anhang: usbdos.zip).
Letztere müssen nun zuerst entpackt werden, z.B. in meinem Falle nach E:\Downloads\usbdos.
Dann startet man erst einmal das HP USB Disk Storage Format Tool und wählt unter "Device" seinen USB-Stick aus. Unter "File system" sollte FAT32 gewählt werden, falls es unterstützt wird. Ansonsten FAT. Unter "Volume label" kann man einen beliebigen Namen angeben. Bei "Format options" sollte auf jeden Fall "Quick Format" gewählt werden, ansonsten kann das Formatieren sehr lange dauern, je nach Größe des USB-Sticks. In diesem Zustand würde sich eine Formatierung nicht von einer herkömmlichen unter Windows unterscheiden. Entscheidend dagegen ist die Option "Create a DOS startup disk". Hier unbedingt einen Haken machen und dann den Ordner auswählen, in den man vorher die DOS-Dateien entpackt hat (bei mir: E:\Downloads\usbdos).
Danach muss man nur noch auf "Start" klicken.
Achtung: Bei einer Formatierung gehen alle Dateien verloren! Deshalb sollte man eventuell vorher vorhandene Dateien auf dem USB-Stick sichern, wenn man diese danach noch braucht und nutzen möchte. Eine Wiederherstellung wäre mit speziellen Programmen zwar theoretisch möglich, allerdings ist das mehr Arbeit und aller Voraussicht nach dauert es länger, zudem ist es nicht garantiert, dass dann alles wieder komplett vorhanden ist.
Diese Meldung bekommt man auch bei einem Klick auf "Start", weshalb man nochmals mit "Ja" bestätigen muss, dass man dennoch fortfahren möchte.
Es dauert dann eine kurze Zeit, bevor man die Meldung bekommt, in der nun die neuen Informationen des USB-Sticks stehen wie Name, Seriennummer, Dateisystem und Größe.
Ab sofort sollte der USB-Stick dann bei richtiger Konfiguration des BIOS als bootfähiges Gerät angezeigt werden. Ich konnte durch diese Anleitung Windows 7 ohne Probleme installieren.
Zuerst einmal braucht man das HP USB Disk Storage Format Tool (siehe Anhang: HPUSBFW_v2.2.3.exe) sowie Dateien, um den USB-Stick bootfähig zu machen, also einige DOS-Dateien, damit er letztendlich beim Booten erkannt wird (siehe Anhang: usbdos.zip).
Letztere müssen nun zuerst entpackt werden, z.B. in meinem Falle nach E:\Downloads\usbdos.
Dann startet man erst einmal das HP USB Disk Storage Format Tool und wählt unter "Device" seinen USB-Stick aus. Unter "File system" sollte FAT32 gewählt werden, falls es unterstützt wird. Ansonsten FAT. Unter "Volume label" kann man einen beliebigen Namen angeben. Bei "Format options" sollte auf jeden Fall "Quick Format" gewählt werden, ansonsten kann das Formatieren sehr lange dauern, je nach Größe des USB-Sticks. In diesem Zustand würde sich eine Formatierung nicht von einer herkömmlichen unter Windows unterscheiden. Entscheidend dagegen ist die Option "Create a DOS startup disk". Hier unbedingt einen Haken machen und dann den Ordner auswählen, in den man vorher die DOS-Dateien entpackt hat (bei mir: E:\Downloads\usbdos).
Danach muss man nur noch auf "Start" klicken.
Achtung: Bei einer Formatierung gehen alle Dateien verloren! Deshalb sollte man eventuell vorher vorhandene Dateien auf dem USB-Stick sichern, wenn man diese danach noch braucht und nutzen möchte. Eine Wiederherstellung wäre mit speziellen Programmen zwar theoretisch möglich, allerdings ist das mehr Arbeit und aller Voraussicht nach dauert es länger, zudem ist es nicht garantiert, dass dann alles wieder komplett vorhanden ist.
Diese Meldung bekommt man auch bei einem Klick auf "Start", weshalb man nochmals mit "Ja" bestätigen muss, dass man dennoch fortfahren möchte.
Es dauert dann eine kurze Zeit, bevor man die Meldung bekommt, in der nun die neuen Informationen des USB-Sticks stehen wie Name, Seriennummer, Dateisystem und Größe.
Ab sofort sollte der USB-Stick dann bei richtiger Konfiguration des BIOS als bootfähiges Gerät angezeigt werden. Ich konnte durch diese Anleitung Windows 7 ohne Probleme installieren.
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Black Rider -
Wenn ich dazukomme, werde ich heute noch einen Artikel dazu veröffentlichen.